Gold ist nicht nur seiner Schönheit wegen, sondern auch durch seine guten Verarbeitungseigenschaften für die Herstellung von Schmuck prädestiniert. Es ist relativ weich, sehr dehnbar, schmilzt bei 1064° C (Eisen dagegen erst bei 1535° C), hat eine hohe Dichte (1 cm3 wiegt 19,3 g, Eisen nur 7,9 g) und ist praktisch unzerstörbar.

Doch stellt Schmuck, der sich auch im täglichen Tragen bewähren muss, hohe Anforderungen an Unverformbarkeit, Stoßsicherheit und andere Eigenschaften, die eine hohe Lebensdauer gewähren.